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Albuquerque kann Kommissarin

Anhörung von Kommissarsanwärterin Albuquerque/
Markus Ferber lobt gute Performance

„Maria Luís Albuquerque hat sich heute rundum gut geschlagen. Sie hat gezeigt, dass sie ihr Dossier im Griff und das Zeug zur Kommissarin hat. Als EVP-Fraktion haben wir keine Bedenken, die Kandidatin zu unterstützen“, so der CSU-Europaabgeordnete und wirtschaftspolitische Sprecher der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament, Markus Ferber, anlässlich der heutigen Anhörung der designierten Kommissarin für Finanzmarktfragen Maria Luís Albuquerque im Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europäischen Parlaments.
 

Erfahrene Kandidatin:
 
„Als ehemalige Finanzministerin kennt Albuquerque sowohl die Themen als auch das politische Geschäft. Der Umstand, dass sie auch Erfahrung aus der Privatwirtschaft mitbringt, rundet ihr Profil ab“, erklärt der CSU-Finanzexperte. „In ihrer Zeit als portugiesische Finanzministerin während der Eurokrise hat sie gezeigt, dass sie auch in schwierigen Situationen einen kühlen Kopf bewahrt.“
 

Schwieriges Dossier:
 
Ferber betont aber auch: „Albuquerque hat kein einfaches Dossier. Bei der Integration der europäischen Kapitalmärkte treten wir seit einem Jahrzehnt auf der Stelle. Albuquerque muss viel Fantasie entwickeln, wenn sie den gordischen Knoten der Kapitalmarktunion lösen will. Ihr ‚Mission Letter‘ hält jedenfalls noch nicht alle Antworten bereit. Fünf weitere Jahre Stillstand können wir uns nicht leisten.“
 
Als einen weiteren Schwerpunkt sieht der wirtschaftspolitische Sprecher auch die Themen Bürokratieabbau und Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit: „In den letzten Jahren wurden für den Finanzsektor auf europäischer Ebene ein Haufen neuer Regeln geschaffen, nicht alle davon waren sinnvoll.“
 
Für Ferber ist deswegen klar: „Wenn man von der Leyens Versprechen von mehr Wettbewerbsfähigkeit und Bürokratieabbau ernst nimmt, muss auch in Albuquerques Portfolio etwas geschehen. Dazu würde auch gehören, mal einen Vorschlag zurückzuziehen, bei dem es offensichtlich nicht vorangeht - der Vorschlag für eine europäische Einlagensicherung wäre ein guter Kandidat dafür.“

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