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Bienen & Schmetterlinge: Europäischer Schutz für Bestäuber

Europäisches Parlament diskutiert Bestäuber-Initiative /
Markus Ferber fordert effektiven Schutz von Bestäubern

„Der Bestand jeder dritten Bienen- und Schmetterlingsart geht EU-weit zurück. Gleichzeitig sind diese kleinen Insekten nicht nur für das Honigglas am Frühstückstisch, sondern auch für den Erhalt der Biodiversität verantwortlich. Damit das auch in Zukunft so bleibt, sollten gezielte Maßnahmen getroffen werden, um den Rückgang der Bestäuber umzukehren“, so der CSU-Europaabgeordnete und wirtschaftspolitische Sprecher der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament, Markus Ferber, anlässlich der Diskussion im Europäischen Parlament zur Bestäuber-Initiative.
 
Bienen & Bürokratie:
 
Der CSU-Europaabgeordnete hebt hervor, dass man sich auf den Kern des Problems konzentrieren sollte, um den Rückgang der Bestäuber bis 2030 umzukehren: „Es liegen eine Vielzahl an Vorschlägen auf dem Tisch, um die Natur zu schützen und die Bestäuber zu erhalten. Weder den Bienen oder Schmetterlingen, noch dem Imker ist am Ende des Tages jedoch geholfen, wenn wir zur Rettung der Bienen eine neue Lawine an Bürokratiepflichten einleiten“, so Ferber und ergänzt: „Es muss das ganze Ökosystem berücksichtigt werden. Vorschläge wie ein umfassendes Überwachsungssystem dürfen nicht dazu führen, dass Imker in Zukunft im Papiersumpf ersticken, statt sich ihrem Bienenvolk zu widmen.“
 
Grenzübergreifende Zusammenarbeit notwendig:
 
Der CSU-Europaabgeordnete betont in diesem Zusammenhang, dass es sich um eine gesamteuropäische Aufgabe handelt: „Bienen, Schmetterlinge & Co halten sich nicht an unsere Binnengrenzen. Entsprechend sollten wir EU-weit darauf achten, dass wir das Ökosystem insgesamt stärken und alle Mitgliedstaaten an einem Strang ziehen. Das muss mehr beinhalten als Hochglanzbroschüren und fulminante Überschriften, sondern in den einzelnen Regionen auch zu echten Veränderungen und wirksamen Anreizsystemen führen“, unterstreicht Ferber.

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