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Der Countdown läuft: Noch 100 Tage bis zur Europawahl!

CSU-Spitzenkandidat Markus Ferber läutet die letzten 100 Tage bis zur Europawahl ein

Morgen, am 14. Februar, beginnt der Countdown: noch 100 Tage bis zur Europawahl! Anlässlich der Wahl zum Europäischen Parlament am 25. Mai 2014 ruft der CSU-Spitzenkandidat für die Europawahl, Markus Ferber, die bayerischen Bürgerinnen und Bürger auf, von ihrem Stimmrecht Gebrauch zu machen. "Am 25. Mai geht es darum wer bayerische Interessen in Brüssel vertritt. Noch nie war es so wichtig zur Europawahl zu gehen wie diesmal, um Europa im Sinne der Menschen zu gestalten."

"Zur Europawahl zu gehen, heißt nicht, zwangsläufig für immer mehr Europa zu sein. Es heißt, Europa nicht den anderen zu überlassen. Es heißt, Europa gestalten zu wollen." Markus Ferber der seit 20 Jahren im Europäischen Parlament Abgeordneter ist, betonte die Bedeutung der Europawahl im Jahr 2014: "Bei dieser Wahl geht es um viel mehr als bei den zurückliegenden Wahlen zum Europäischen Parlament. Denn noch nie hatte eine Europawahl so viele Auswirkungen: Es geht um die Frage, wer wird der nächste EU-Kommissionspräsident. Noch nie ging es so sehr um eine Richtungsentscheidung für die Zukunft des europäischen Projekts und noch nie ist ein so einflussreiches Europäisches Parlament gewählt worden."

Es stehen drei Modelle für Europa zur Auswahl, erklärte Markus Ferber: "Das eine ist das Europa der Europa-Kritiker, die am liebsten die Zeit zurückdrehen würden - zurück zu einem Europa der nationalen Alleingänge. Das wäre ein gefährlicher Rückschritt, in eine Zeit, die wir längst überwunden glaubten. Das zweite Modell ist ein Europa des Zentralismus und der Verantwortungslosigkeit. Für ein solches Europa, das für alles eine Regelung hat und alle nationalen Verantwortlichkeiten unterminiert, treten die Sozialdemokraten, Grünen und Sozialisten ein. Sie wollen den großen technokratischen Masterplan schmieden: mit Detailvorschriften für alles und jeden, mit Eurobonds und einer Schuldenunion. Das dritte Modell ist das Europa, das die CSU will: Ein Europa, das dort groß und entschlossen ist, wo man nur gemeinsam stark ist. Ein Europa, das aber gleichzeitig dort großzügig ist, wo es Spielräume für die Regionen und Kommunen gibt."

"Die Europawahl im Mai ist eine entscheidende Wegmarke. Im Mai gilt es die Weichen hin zu einem Europa zu stellen, wie wir und die Menschen es sich wünschen - ein bürgernahes, ein demokratisches, ein subsidiäres Europa", so Markus Ferber abschließend.

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