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Deutschland muss Wirtschaftsressort in der EU-Kommission erhalten

Nominierung von Günther Oettinger begrüßt

Als "politisches Schwergewicht mit großem wirtschaftlichem Sachverstand" haben der Vorsitzende der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament, Werner Langen (CDU) und der Co-Vorsitzende Markus Ferber (CSU) die Benennung von Günther Oettinger als neuen deutschen EU-Kommissar begrüßt. Als Ministerpräsident eines der größten und wirtschaftlich stärksten Bundesländer verfüge Oettinger über hervorragende Kontakte und Erfahrung auf Bundes- und Europaebene.

 

Deutschland müsse mit Oettinger deshalb ein Ressort mit Wirtschaftsbezug in der EU-Kommission besetzen, verlangten Langen und Ferber. "Deutschland als größter Mitgliedsstaat muss in Zukunft die Wirtschaftspolitik der Europäischen Union prägen. Dies ist von entscheidender Bedeutung für die Unternehmen in unserem Land. Günther Oettinger verfügt hierfür über einen großen Erfahrungsschatz und umfassende Kontakte in Wirtschaft und Politik".

 

Die CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament werde konstruktiv und vertrauensvoll mit Oettinger zusammenarbeiten, kündigten Langen und Ferber an. "Wir werden an einem Strang ziehen um die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für deutsche Unternehmen zu verbessern".

 

Zugleich wiesen Langen und Ferber die Kritik der SPD-Bundestagsfraktion als "unqualifiziert" zurück, wonach ein deutscher Ministerpräsident "Regionalliga" sei.

 

 

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