CSU Logo CSU Logo EVP Logo EVP Logo Light

Endlosarie: Zeitumstellung auf Winterzeit 2023

Zeitumstellung nimmt trotz Kritik kein Ende / Markus Ferber fordert Bundesregierung auf, endlich zu Handeln

„Auch diesen Sonntag wird pünktlich zu Beginn der Winterzeit die Uhr umgestellt und das obwohl die lästige Zeitumstellung eigentlich längst abgeschafft werden sollte. Die Mitgliedstaaten müssen der vielfach kritisierten Endlosdebatte um die Zeitumstellung ein für alle Mal ein Ende setzen“, fordert der CSU-Europaabgeordnete, Markus Ferber. Das Parlament beschloss bereits im März 2019 die Zeitumstellung zu beenden und reagierte damit zügig auf die Mehrheitsmeinung der Bevölkerung. Passiert ist seitdem herzlich wenig.
 
Ende der Zeitumstellung am Sankt-Nimmerleinstag
 
„Der Ball liegt seit über vier Jahren im Spielfeld der Mitgliedstaaten, die diesen gekonnt ignorieren und das Thema der Zeitumstellung auf den Sankt-Nimmerleinstag verschoben haben. Das künstliche Drehen an der Uhr gehört so schnell wie möglich abgeschafft“, fordert Ferber. Grund für den Stillstand: die nationalen Regierungen. Der verkehrspolitische Sprecher der CSU-Europagruppe erklärt: „Die EU Staaten können selbst entscheiden, ob sie die Sommer- oder Winterzeit dauerhaft beibehalten möchten - Uneinigkeit besteht jedoch dabei welche der beiden Zonen der neue Status Quo werden soll.“ Ferber fordert daher Tempo in der festgefahrenen Situation: „Bevor der neue Status Quo diskutiert werden kann, muss dieses Thema endlich auf die Agenda gesetzt werden. Wir können Fortschritte in diesem Thema nicht auf ewig vertagen und damit den Mehrheitswillen der Bevölkerung ignorieren. Die Ampel-Regierung als selbst getaufte Fortschrittskoalition könnte ihrem Namen alle Ehre erweisen, wenn sie dieses Thema endlich anstößt. Ansonsten verkommt selbst dieses Versprechen einer leeren Worthülse.“
 
Künstlichen Mini Jet-Lag beenden
 
Um beim neuen Status Quo ein Zeiten-Chaos zu verhindern, ist vor allem die Koordinierung der Standardzeiten unter den Mitgliedstaaten wichtig. „Ohne Absprache und Koordinierung erhalten wir in unserem Binnenmarkt ansonsten einen Flickenteppich an Zeitzonen, den es unbedingt zu vermeiden gilt“, so Ferber. „Eine inhaltliche Abstimmung und Fortschritte in diesem festgefahrenen Dossier, kann es aber nur dann geben, wenn die nationalen Regierungen sich ernsthaft bemühen, Fortschritte zu erzielen. Das künstliche Drehen an der Uhr ist wie ein Mini Jet-Lag, den wir uns selbst jedes halbe Jahr auferlegen. Die Debatte muss ein für alle Mal beendigt werden“, fordert der CSU-Europaabgeordnete, Markus Ferber.

Besuchen Sie das Europäische Parlament und
treffen Sie mich für ein persönliches Gespräch!

Tauchen Sie ein in die Atmosphäre des Europäischen Parlaments! Nehmen Sie an Besichtigungen und Plenarsitzungen teil, treffen Sie mich persönlich und erfahren Sie mehr über die Arbeit der EU.
Ich freue mich auf Sie!

Jetzt weitere Einzelheiten erfahren!

Oder Nehmen Sie direkt Kontakt auf und teilen Sie mir Ihre Fragen und Anliegen mit:

T.:  0 821 349 2110
M.: info@markus-ferber.de

Unterschrift Markus Ferber
Bleiben Sie informiert und folgen Sie mir auf Social Media: