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Endlosdebatte: Zeitumstellung auf Sommerzeit 2025

Wunsch der Bevölkerung bleibt weiterhin ungehört/
Markus Ferber fordert zügiges Handeln der Mitgliedstaaten

„Der Wille der europäischen Bürger ist unmissverständlich: Die Zeitumstellung muss ein für alle Mal abgeschafft werden. Das hat eine Befragung der Europäischen Kommission im Jahr 2018 eindeutig gezeigt – eine schnelle Umsetzung schien damals fast schon selbstverständlich. Doch leider fehlt es noch immer an Bestreben seitens der nationalen Regierungen, endlich die Zügel in die Hand zu nehmen und sich auf eine gemeinsame Linie im Rat der EU zu verständigen“, erklärt Markus Ferber, Europaabgeordneter der CSU. „Es kann nicht sein, dass dieses Gesetzesvorhaben in den Archiven der Europäischen Kommission verschwindet. Während das Europäische Parlament bereits wenige Monate nach dem Gesetzesvorschlag der Kommission eine gemeinsame Position verabschiedet hat, stehen wir heute – sieben Jahre später – immer noch auf der Stelle und warten vergeblich auf eine Einigung im Rat.“

Desinteresse der Mitgliedstaaten

Es scheint, als hätten die EU-Staaten das Thema absichtlich aus den Augen verloren. Wenn es so weitergeht, können die europäischen Bürgerinnen und Bürger bis zum Sankt Nimmerleinstag warten. „Es ist höchste Zeit, dass sich die Verkehrsminister zusammensetzen und darauf einigen, ob wir künftig mit Sommer- oder Winterzeit leben sollen“, fordert Markus Ferber. Wichtig ist in jedem Fall, dass die Mitgliedstaaten die Standardzeiten koordinieren. Andernfalls droht ein wildes Tohuwabohu von Zeitzonen in Europa, was zu einer Beeinträchtigung des Binnenmarkts und Chaos in grenznahen Regionen führen würde.

Schluss mit dem künstlichen Mini-Jetlag

„Das ständige Umstellen der Uhren ist wie ein selbstverschuldeter Mini-Jetlag, den wir uns zweimal im Jahr aufzwingen. Es ist an der Zeit, diesem Relikt der Vergangenheit den Garaus zu machen“, so Markus Ferber. Nur wenn die Mitgliedstaaten endlich den nötigen Schritt wagen, könnte Europa nicht nur in puncto Effizienz einen großen Sprung machen, sondern auch den Bürgern zeigen, dass ihre Anliegen in Brüssel Gehör finden.
 

 

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