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ESMA-Bericht offenbart Chaos in deutscher Finanzaufsicht

ESMA präsentiert Wirecard-Bericht/ Markus Ferber kritisiert Bundesfinanzminister

“Der Bericht der ESMA (Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde) legt schonungslos die Defizite in der deutschen Finanzaufsicht offen. Offenbar gibt es in der deutschen Finanzaufsicht ein großes Durcheinander bei den Zuständigkeiten. Das Ergebnis ist ein völlig ineffektives Aufsichtshandeln, das im Fall Wirecard mehr als offenkundig geworden ist“, erklärt der CSU-Europaabgeordnete und wirtschaftspolitische Sprecher der EVP-Fraktion, Markus Ferber, anlässlich der heutigen Vorstellung der ESMA-Untersuchungen zu Wirecard im Ausschuss für Wirtschaft und Währung des Europäischen Parlaments.

 

Bundesfinanzministerium in der Verantwortung:

Ferber betont: „Das Bundesfinanzministerium steht beim Fall Wirecard voll in der Verantwortung. Die ESMA kritisiert zurecht, dass die BaFin alles andere als politisch unabhängig ist. Olaf Scholz kann trägt eine Mitverantwortung an dem Desaster, das auch einige Kollateralschäden für den Finanzplatz Deutschland hinterlassen hat.“

 

Kein europäisches Problem:

„Der Wirecard-Skandal dokumentiert zuallererst, dass der Bundesfinanzminister seinen Laden nicht im Griff hat. Der Ruf nach neuen europäischen Aufsichtsgremien ist daher verfehlt“, so Ferber. Der CSU-Europaabgeordnete betont „Die beste europäische Aufsicht würde auch nichts helfen, wenn die nationalen Aufsichtsbehörden ihre Arbeit nicht erledigen. Wenn die Kontrolle vor Ort so eklatant versagt wie im Fall Wirecard, hätte auch ein europäischer Oberaufseher nichts tun können.”

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