Die EU-Kommission hat den bayerischen Corona-Hilfsfonds "Bayern-Fonds" für angeschlagene Unternehmen in Höhe von bis zu 46 Milliarden Euro genehmigt. Der CSU-Europaabgeordnete und Sprecher der EVP-Fraktion im Ausschuss für Wirtschaft und Währung, Markus Ferber, erklärte dazu:
“In der Corona-Krise ist es entscheidend, dass Unternehmen schnell und unkompliziert an staatliche Unterstützung kommen. Mit dem Bayern-Fonds hat die Staatsregierung schnell die richtigen Weichen für Liquiditäts- und Kapitalhilfen. Ich begrüße das zügige und flexible Handeln in der aktuellen Krisensituation. Das hat auch die Europäische Kommission erkannt und endlich das formale grüne Licht gegeben. Der Bayern-Fonds hat mit der heutigen Entscheidung die beihilferechtliche Hürde genommen. Damit steht den Hilfen für die vielen kleinen und mittleren Unternehmen in Bayern nun nichts mehr im Wege."