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Euro: keine neuen Scheine, sondern Stabilitätsdebatte!

Euro wird 20 Jahre alt/ EZB will neue Euro-Scheine/

Markus Ferber mahnt Fokus auf Stabilität an

„Der Euro hat sich in den vergangenen 20 Jahren zu einer internationalen Leitwährung entwickelt. Damit das auch in Zukunft so bleibt, brauchen wir keine neuen Motive auf den Geldscheinen, sondern eine Debatte, wie wir die Stabilität der gemeinsamen Währung sichern können“, erklärt der CSU-Europaabgeordnete und Sprecher im Ausschuss für Wirtschaft und Währung der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament, Markus Ferber, anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Erstausgabe von Eurobargeld zum Jahresbeginn 2002.

 

Kein neues Banknotendesign notwendig:

Wenig Verständnis hat Ferber für den Vorstoß der Europäischen Zentralbank bis zum Jahr 2024 ein neues Design für die Euro-Geldscheine auszuwählen: „Die größte Gefahr für den Euro ist nicht ein veraltetes Design, sondern dass seine Stabilität sukzessive ausgehöhlt wird. Daran trägt auch die EZB eine Mitschuld, die ihr Mandat der Preisstabilität komplett ignoriert.“

 

Die Banknoten, die derzeit Fenster, Pforten und Brücken abbilden, die bestimmte europäische Architekturepochen abbilden und die Offenheit und das Zusammenkommen im Rahmen der europäischen Einigung symbolisieren sollen, sind für Ferber zeitlos: „Die Werte und Ideale, die von den Euro-Banknoten symbolisiert werden, sind heute genauso relevant wie vor 20 Jahren. Wir sollten die Banknoten nicht allein deswegen überarbeiten, damit Frau Lagarde sich verewigen und ihre Unterschrift auf jedem Geldschein in der Eurozone wiederfinden kann.“

 

Stabilität der gemeinsamen Währung sichern:

Für Ferber ist die entscheidende Zukunftsfrage daher nicht, wie die Geldscheine aussehen, sondern wie die Stabilität der gemeinsamen Währung gesichert werden kann: „Die EZB lässt der Inflation freien Lauf und Frankreich und Italien wollen die europäischen Schuldenregeln aufweichen - das sind die wahren Herausforderungen für den Euro. Wenn wir das Vertrauen der Menschen in die gemeinsame Währung bewahren wollen, muss Stabilität das Leitmotiv für den Euro sein.“

 

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