Der Vorsitzende der CSU-Europagruppe im Europäischen Parlament, Markus Ferber, hat Ende März den deutschen Hauptstandort der Eurocopter Gruppe in Donauwörth besucht und wertvolle Einblicke in die Hubschrauberentwicklung und -produktion erhalten. Bei einem Werksrundgang informierte sich Ferber praxisnah über Prototypenbau, Rotoren- und Endfertigung sowie über Wartung von zivilen und militärischen Hubschraubern der Eurocopter Gruppe. Als Mitglied im Verkehrsausschuss im Europäischen Parlament befasst sich Ferber intensiv mit verkehrspolitischen Themen sowohl auf europäischer als auch auf nationaler Ebene und zeigte sich nach der Werksführung sehr beeindruckt: „Als eine hundertprozentige Tochter des europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS hat sich Eurocopter im internationalen Wettbewerb einen ausgezeichneten Ruf erarbeitet. Die über 5.000 Mitarbeiter in Deutschland leisten ausgezeichnete Arbeit für das Unternehmen.“
Neben dem Werksrundgang führte Ferber ausführliche Gespräche mit der Geschäftsführung sowie mit dem Betriebsratsvorsitzenden. Dabei wurden unter anderem die aktuell im Europäischen Parlament vorherrschenden Verkehrsthemen aus dem Luftfahrtbereich diskutiert. „Hubschraubereinsätze sind in Europa neben der militärischen Funktion besonders im Bereich der Rettungs- und Polizeimaßnahmen von sehr hoher Bedeutung. Mit ihren flexiblen Einsatzmöglichkeiten tragen Hubschrauber maßgeblich zu einem innovativen und zuverlässigen Luftverkehr bei “, so der Vorsitzende der CSU-Europagruppe nach dem erfolgreichen Besuch des Eurocopter-Werks in Donauwörth.