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EZB: Lagarde muss liefern!

Geldpolitische Entscheidung der EZB steht bevor/

Markus Ferber fordert spürbaren Zinsschritt der EZB

„Die EZB hat bislang viel zu zögerlich reagiert. Christine Lagarde muss nun kräftig aufs geldpolitische Gaspedal treten“, so der CSU-Europaabgeordnete und wirtschaftspolitische Sprecher der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament, Markus Ferber, anlässlich der bevorstehenden geldpolitischen Entscheidung der EZB am kommenden Donnerstag, bei der eine erste Leitzinserhöhung erwartet wird. „Eine Zinserhöhung um einen Viertelprozentpunkt wäre eine Enttäuschung. Schaut man aufs Inflationsgeschehen, müssen die Zinsen rasch und spürbar angehoben werden“, so Ferber.

 

Am Tempo anderer Notenbanken orientieren:

Der CSU-Finanzexperte fordert die Europäische Zentralbank auf, sich bei ihrer Zinspolitik am Tempo anderer Notenbanken zu orientieren: „Wenn man darauf schaut, was andere Notenbanken machen, kann man nur attestieren, dass die EZB bei der Normalisierung der Geldpolitik weit zurückgefallen ist. Christine Lagarde täte gut daran, sich an dem Tempo zu orientieren, dass die Federal Reserve anschlägt.“

 

Ferber fordert die EZB auch auf, klare Ansagen für den weiteren Jahresverlauf zu machen: „Die EZB muss klar sagen, wie sie sich die Normalisierung der Geldpolitik vorstellt, wie viele Zinsschritte es in diesem Jahr geben soll und wie groß diese ausfallen werden.“

 

Nicht die Grenze zur monetären Staatsfinanzierung überschreiten:

Erwartet wird auch, dass die EZB am Donnerstag ihr neues „Anti-Fragmentierungsinstrument“ vorstellen wird, mit dem sie ein Auseinanderdriften des Zinsniveaus in der Eurozone bekämpfen will. Ferber sieht hier große Gefahren: „Die EZB muss hier sehr genau aufpassen, dass nicht die Grenze zur monetären Staatsfinanzierung überschritten wird. Angesichts des Inflationsgeschehens ist ein neues Aufkaufprogramm kaum zu rechtfertigen. Das Mindeste ist eine ganz strikte Konditionalität.“

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