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Frankreich-Wahl: Das Schlimmste verhindert

2. Runde der französischen Präsidentschaftswahlen/

Markus Ferber warnt vor Selbstzufriedenheit

„Dass Marine Le Pen nicht gewonnen hat, ist ein gutes Zeichen für Europa. Macron hat aber nicht aufgrund seiner eigenen Stärke gewonnen, sondern lediglich als Anführer einer Marine-Le-Pen-Verhinderungskoalition. Ein starkes Mandat sieht anders aus“, kommentiert der CSU-Europaabgeordnete Markus Ferber den Ausgang der zweiten Runde der französischen Präsidentschaftswahlen.

 

Le Pen-Präsidentschaft verhindert:

„Ein Wahlsieg von Marine Le Pen hätte die Europäische Union vor eine Zerreißprobe gestellt. Es ist gut, dass die französischen Wähler dieses Wagnis am Ende abgelehnt haben“, so Ferber zum Wahlausgang. Der CSU-Europaabgeordnete betont jedoch: „Wenn mehr als 40% der Wähler in Frankreich mit dem Status Quo so unzufrieden sind, dass sie einer Rechtspopulistin und Putin-Alliierten die Stimme geben, liegt in Frankreich einiges im Argen. An der Politikverdrossenheit der Franzosen trägt auch der amtierende Präsident eine gehörige Mitschuld.“

 

Durchregieren nicht möglich:

„Das Wahlergebnis zeigt, dass Frankreich alles andere als geeint ist. Das wird sich im auch im Ausgang der Parlamentswahlen wiederspiegeln. Dass sich Macrons En Marche noch einmal auf eine eigene Mehrheit in der französischen Nationalversammlung stützen kann, ist äußerst unwahrscheinlich. Macron wird nicht einfach durchregieren können“, erwartet Ferber mit Blick auf die anstehenden Parlamentswahlen im Juni. „Dann wird Macron einen vernünftigen Umgang mit seinen politischen Wettbewerbern finden müssen. Andernfalls drohen fünf Jahre Stillstand und noch mehr Politikverdrossenheit.“

 

Ein gespaltenes Land:

Für Ferber ist nach dem Wahlausgang eines klar: „Frankreich ist ein tief gespaltenes Land. Macron muss jetzt in den nächsten fünf Jahren sehr hart daran arbeiten, die Franzosen wieder zusammenzubringen. Andernfalls gewinnt in fünf Jahren tatsächlich ein Kandidat vom Schlage Le Pens.“

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