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Griechenland nach dem Referendum

Nach dem Referendum in Griechenland erklärte der erste stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Wirtschaft und Währung, Markus Ferber:

"Die Griechen haben mit dem Votum leider den schweren Weg für ihr Land gewählt. Fakt ist, Europa funktioniert nicht nach dem Motto: Ein Land hält ein Referendum ab und alle anderen Mitgliedsstaaten müssen danach die Richtung ändern. Solidarität heißt für mich immer noch Hilfe zur Selbsthilfe. Europa ist solidarisch, aber auch die Griechen müssen endlich begreifen, dass es keine Hilfe ohne Reformen geben kann. Die Eurozone ist nicht die Bundesrepublik, in der es einen Länderfinanzausgleich gibt. Ich erteile auch den neuen Forderungen nach einem erneuten Schuldenschnitt eine klare Absage. Wer einen Schuldenschnitt fordert, verkennt die Situation. Denn Griechenland tilgt im Moment ja gar keine Schulden und bezahlt auch keine Zinsen. Gerade an diesem Punkt haben die Gläubiger in der Vergangenheit Zugeständnisse gemacht und sind auf die Griechen zugegangen. Deswegen macht ein Schuldenschnitt überhaupt keinen Sinn."

 

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