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Imame bei Eröffnungsfeiern?

Grüne beantragen Mitwirkung von islamischen Geistlichen bei öffentlichen Zeremonien

Brüssel (pm): „Wir müssen dafür Sorge tragen, dass auch heute noch unsere traditionellen bayerischen Werte geschützt und gewahrt werden. Muslimische Zeremonien gehören da aber ganz eindeutig nicht dazu!“ erklärt Markus Ferber, Bezirksvorsitzender der CSU-Schwaben zum Antrag der Grünen im Bayerischen Landtag.

Die Fraktion der Grünen hatte gefordert, dass bei Feierlichkeiten wie bei einer Einweihung, in Zukunft Vertreter aller Religionen zur Mitwirkung eingeladen werden sollen. Dabei sollten besonders die muslimischen Religionsvertreter bei den Feiern mit einbezogen werden und so die Integration gefördert werden. „Die Grünen begründen ihre Forderung mit dem Wunsch nach Neutralität bei den Zeremonien. Unsere Kultur hier in Bayern ist aber klar christlich geprägt, unsere eigene Werteordnung darf nicht einfach untergraben werden. Integration heißt doch nicht, dass wir unsere eigenen Traditionen im eigenen Land zurückstellen müssen“, so Ferber weiter.

Der Bezirksvorsitzende begründet seine Meinung klar: „Wir haben eine eindeutig praktizierte Religionsfreiheit, alle Menschen können in unserem Freistaat ihren Glauben frei ausüben. Trotzdem bleibt die traditionelle, die christliche Kultur in Bayern maßgeblich. Das hat nichts mit Unterdrückung oder Benachteiligung zu tun. Stattdessen können wir von Menschen anderer Religionszugehörigkeit auch erwarten, dass sie unseren Traditionen Respekt entgegenbringen.“

Ferber zufolge kann die in Bayern prägende christlich-jüdische Tradition nicht einfach wie von den Grünen gefordert mit der muslimischen gleichgestellt werden: „Unser Selbstverständnis und auch unser Erfolg in Bayern beruhen auf unseren gemeinsamen Werten. Wir dürfen diese nicht verleugnen oder untergraben lassen.“

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