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Kein Genmais auf bayerischen Feldern!

Markus Ferber kritisiert Abstimmungsergebnis der Mitgliedstaaten über die Zulassung von Genmais in Europa

"Für mich ist ganz klar: Nicht die Agroindustrie, sondern die bayerischen Familienbetriebe müssen das Leitbild der europäischen Landwirtschaft sein", so der Vorsitzende der CSU-Gruppe im Europäischen Parlament, Markus Ferber, zur aktuellen Diskussion um die Zulassung von Genmais in der Europäischen Union.

Der CSU-Europaabgeordnete kritisierte das "undemokratische Zulassungsverfahren". "Dass bei einer Pattsituation im Ministerrat am Ende die Kommission alleine entscheidet und das Europäische Parlament komplett außen vor ist, ist inakzeptabel."

Zum Abstimmungsverhalten der Bundesregierung im Ministerrat gestern erklärte Ferber: "Enthaltung ist keine Position. Der Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen gefährdet die Interessen der Verbraucher und Landwirte sowie die Artenvielfalt in Deutschland. Eine klare Ablehnung des Vorschlags wäre das richtige Signal gewesen. Denn Fakt ist, dass eine ausreichende wissenschaftliche Grundlage und die Notwendigkeit, die neue Maissorte zuzulassen, fehlt."

Ferber machte abschließend deutlich, dass die CSU in Bayern den Anbau von Genmais auf bayerischen Feldern unter allen Umständen verhindern wird. "Wir waren immer gegen Genmais und werden es auch bleiben. Daran hat sich auch mit der Entscheidung in Brüssel nichts geändert."

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