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Luftfahrtbranche: von Turbulenzen gebeutelt

Verkehrsausschuss diskutiert Lage der Luftfahrtbranche infolge des Ukraine-Kriegs/

Markus Ferber fordert Entlastungen für die gebeutelte Luftfahrt

„Der Neustart der europäischen Luftfahrtbranche wird durch die Folgen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine erheblich ausgebremst. Zahlreiche europäische Airlines wurden bereits durch die Pandemie stark gebeutelt und leiden nun unter erneuten wirtschaftlichen Turbulenzen“, so der CSU-Europaabgeordnete und verkehrspolitische Sprecher der CSU-Gruppe im Europäischen Parlament, Markus Ferber, anlässlich des Austausches des Verkehrsausschusses zu den Folgen des Ukraine-Kriegs auf die Luftfahrtindustrie.

 

Ukraine-Krieg drosselt die Luftfahrt

Der CSU-Europaabgeordnete warnt vor den Folgen des erneuten Stresstests für die europäischen Airlines: „Vor allem für die globalen Lieferketten und den Luftfrachtverkehr sorgen der Ukraine-Krieg und die damit verbundenen Luftfahrt-Sanktionen der EU für erheblichen Druck: Verlängerte Flugstrecken, gesunkene Kapazitäten in der Frachtlogistik und gestiegene Kerosinkosten sind die Konsequenzen - ein Albtraum für jede europäische Airline im Frachtsektor.“ Ferber hebt in diesem Kontext vor allem die Frage der Wirtschaftlichkeit für eine Vielzahl der Airlines hervor: „Wenn Schnelligkeit der Lieferungen, der Transport von Gütern und letztlich nichts weniger als die Wettbewerbsfähigkeit für viele europäische Airlines auf der Kippe steht, ist das ein fatales Signal für die Luftfahrt in der EU. Das können und dürfen wir nicht auf unbestimmte Dauer teilnahmslos hinnehmen. Sollten der russische Angriffskrieg auf die Ukraine anhalten, braucht es ein temporäres Entlastungspaket für die am stärksten in Mitleidenschaft gezogenen Unternehmen.“

 

Starkes Reisejahr stellt Luftfahrt vor Probleme

Die Covid-19 Pandemie führte für die Luftfahrtbranche zu einem erheblichen Personalmangel, vor allem in den Bereichen Passagierkontrolle, Flugzeugabfertigung und Flugbegleitung. Die Konsequenz vieler Airlines sind Flugstreichungen und reduzierte Flugpläne für den Sommer. Angesichts der nahenden Sommersaison und den Prognosen für ein starkes Reisejahr 2022, stimmen die Zahlen den CSU-Europaabgeordneten skeptisch: „Wir dürfen die Nachwehen der Corona-Pandemie für die europäische Luftfahrtindustrie nicht unterschätzen. 20 % weniger Bodenpersonal im Vergleich zu Vor-Corona-Zeiten sind gravierend. Der erhebliche Personalmangel in der Luftfahrtbranche könnte zur Achillesferse der Flugindustrie auf ihrem Weg aus der Pandemie werden.“

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