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Markus Ferber sagt "Nein" zu Lockerung der EU-Defizitregeln

Zur erneuten Forderung des Spitzenkandidaten der europäische Sozialdemokraten/Sozialisten für die Europawahl, Martin Schulz, nach einer Lockerung der EU-Defizitregeln sagte der Spitzenkandidat der CSU für die Europawahlen, Markus Ferber:

"Die Forderungen von Martin Schulz sind unverantwortlich und drohen die Euro-Schuldenkrise wieder aufflammen zu lassen. Wenn der Eindruck erweckt wird, die zweitgrößte Euro-Volkswirtschaft Frankreich könne mit politischen Rabatten rechnen, ist das ein fatales Signal und wirft alle Konsolidierungsbemühungen über den Haufen.

Und es ist ein Schlag ins Gesicht der Menschen in Griechenland und Portugal, die drastische Lohn- und Rentenkürzungen hingenommen haben, wenn sie aus Paris und von Herrn Schulz gesagt bekommen: Selbst schuld. Eine solche Geisteshaltung ist einfach nur dreist, zutiefst unsolidarisch und unsozial."

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