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Markus Ferber zum Ausgang der Wahlen in Großbritannien

Die gestrige vorgezogene Unterhauswahl im Vereinigten Königreich hat keiner Partei eine eigene Mehrheit beschert. Der CSU-Europaabgeordnete und erster stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Wirtschaft und Währung im Europäischen Parlament, Markus Ferber, erklärte dazu:

"Zum zweiten Mal binnen eines Jahres ist das Vabanquespiel eines britischen Premierministers spektakulär fehlgeschlagen. Anstelle einer starken und stabilen Regierung herrscht Chaos und Ungewissheit - und das zum schlechtest möglichen Zeitpunkt. Die Brexit-Verhandlungen sollen in zehn Tagen beginnen und zum jetzigen Zeitpunkt ist vollkommen unklar, wer auf der britischen Seite des Verhandlungstisches sitzen wird und was die britische Position ist. Die EU sitzt bereits am Verhandlungstisch und wartet auf die Briten, bis es endlich losgehen kann. Weitere Verzögerungen der Brexit-Verhandlungen bedeuten, dass bis zum Austrittsdatum des Vereinigten Königreichs nicht mehr als die Bedingungen eines geordneten Austritts verhandelt werden können. Das künftige Verhältnis zwischen EU und Vereinigten Königreich kann unter diesen Umständen jedenfalls nicht innerhalb der Frist bis März 2019 geklärt werden."

 

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