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Markus Ferber zum Ergebnis der Parlamentswahlen in Grichenland

Zum Wahlsieg der Syriza-Partei bei den Parlamentswahlen in Griechenland erklärte der CSU-Finanzexperte im Europäischen Parlament, Markus Ferber:

„Eine neue griechische Regierung bedeutet nicht automatisch, dass jetzt alle Regeln und Verträge der alten Regierung nicht mehr gültig sind. Denn Europa funktioniert nicht nach dem Motto: Einer in Europa verspricht was, die Wähler wählen ihn und alle anderen müssen es dann bezahlen. Der deutsche Steuerzahler wird nicht für die Wahlversprechen von Alexis Tsipras aufkommen. Die europäischen Geldgeber müssen hart bleiben und die neue Regierung den Reformkurs fortsetzten. Denn Fakt ist, Griechenland ist auch mit Alexis Tsipras nicht in einer Situation große Forderungen zu stellen. Ein Aufkünden des Sparkurses bedeutet, dass der europäische Geldhahn, an dem Griechenland hängt, ganz schnell abgedreht wird. Dann werden die vollmundigen Wahlversprechen wie ein Kartenhaus zusammenfallen.“

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