CSU Logo CSU Logo EVP Logo EVP Logo Light

Stabilitätspakt braucht automatische Sanktionen

Strafen für Defizitsünder müssen von unabhängiger Stelle verhängt werden können / Rolle der EZB stärken / Frühwarnsystem zu unverbindlich

Eine drastische Reduzierung der Neuverschuldung wird es nur bei automatischen Strafen für Defizitsünder geben. Das sagte der Vorsitzende der CSU-Gruppe im Europaparlament, Markus Ferber, vor dem Treffen der Finanzminister der Eurozone. "Die Regeln des Stabilitätspaktes müssen so verschärft werden, dass es nicht mehr wie bisher den politischen Spielraum gibt, bei dem Defizitsünder im Rat über sich selbst urteilen", so Ferber.

Dem so genannten "europäischen Semester" dagegen, das der Frühwarnung und Überwachung der nationalen Haushaltsplanung dienen soll, erteilte Ferber eine Absage.  "Das sind alles zu unverbindliche Abgleichungsprozeduren, die einen Wust an Planungsbürokratie und tagelange Marathonsitzungen schaffen würden. Die EU hat keine Kompetenz bei der Ausgestaltung der nationalen Haushalte.  Nur automatische Strafen für Defizitsünder stellen sicher, dass der Euro in Zukunft keine Rettungsschirme mehr braucht", sagte der CSU-Europaabgeordnete.

Besuchen Sie das Europäische Parlament und
treffen Sie mich für ein persönliches Gespräch!

Tauchen Sie ein in die Atmosphäre des Europäischen Parlaments! Nehmen Sie an Besichtigungen und Plenarsitzungen teil, treffen Sie mich persönlich und erfahren Sie mehr über die Arbeit der EU.
Ich freue mich auf Sie!

Jetzt weitere Einzelheiten erfahren!

Oder Nehmen Sie direkt Kontakt auf und teilen Sie mir Ihre Fragen und Anliegen mit:

T.:  0 821 349 2110
M.: info@markus-ferber.de

Unterschrift Markus Ferber
Bleiben Sie informiert und folgen Sie mir auf Social Media: