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CSU Schwaben: Starke Schiene für Schwaben

CSU Bezirksverband setzt mit Positionspapier wichtige Impulse bei der Verkehrsinfrastruktur

„Der Deutsche Bundestag hat mit der Beschlussfassung des Bundeshaushalts 2020 und dem Finanzplan ein deutliches Zeichen für die Schiene und für eine moderne und klimaschonende Mobilität gesetzt“, so der schwäbische CSU Bezirksvorsitzende und Europaabgeordnete Markus Ferber. Mehr als 200 Milliarden Euro stehen in den nächsten 10 Jahren aus Regionalisierungsmitteln, aus der Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung sowie aus dem Bundesprogramm des Gemeindefinanzierungsgesetzes zur Verfügung. 

Hier muss es nach Ansicht von Markus Ferber eine klare Weichenstellung für Schwaben geben. „Wir benötigen gerade im ländlichen Raum eine Steigerung der Attraktivität. Nur wenn der Takt stimmt, werden die Menschen wieder stärker die Schiene nutzen“, so Markus Ferber. Ebenso sieht die CSU Schwaben in der Reak-tivierung und Elektrifizierung von stillgelegten Bahnstrecken einen wertvollen Bei-trag zur Verbesserung der Mobilität im ländlichen Raum und somit für mehr Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse in den Regionen. 

Positionspapier einstimmig beschlossen
Der schwäbische Bezirksverband der CSU hat sich für die Festlegung von wichtigen Zielen für Schwaben in einem Positionspapier ausgesprochen. Von höchster Dringlichkeit ist dabei der Ausbau der Bestandsstrecke Ulm – Augsburg, der bereits im Bundesverkehrswegeplan in den vordringlichen Bedarf eingestuft wurde. „Hier müssen wir gemeinsam mit der Stadt Augsburg an einem Strang ziehen und mit einem beschleunigten Verfahren Baurecht schaffen“, betont der schwäbische Bezirksvorsitzende Markus Ferber. Gleichzeitig ist dies die Grundlage für einen ver-besserten Schienennahverkehr. Durch den Bau des dritten Gleises von Meitingen nach Donauwörth kann zudem auch die Bahnachse von Augsburg nach Nürnberg verstärkt werden. Als nicht hinnehmbar bezeichnet Markus Ferber die schlechte Anbindung von Augsburg an den Münchner Flughafen. „Augsburg ist die dritte Metropole in Bayern und man braucht zum Flughafen rund 75 Minuten. Hier benötigen wir leistungsstarke Regionalverbindungen“, so Markus Ferber. Konkret fordert die schwäbische CSU einen Interregio-Express von Augsburg zum Münchner Flughafen über Pasing und München Hauptbahnhof sowie eine neue Express-S-Bahn von Augsburg aus und die Beschleunigung der S-Bahn auf der vorhandenen Strecke S8.

Elektrifizierung und moderne Antriebsformen nutzen
Auch im Bereich Umwelt- und Klimaschutz fordert die schwäbische CSU konkrete Umsetzungsmaßnahmen ein. „Daher möchten wir mit Blick auf den Schutz unserer Landschaft und Umwelt die rasche Elektrifizierung von möglichst vielen Bahnstrecken in Schwaben und darüber hinaus erreichen“, so der Europaabgeordnete Markus Ferber. Auch sollen nach Ansicht des CSU Bezirksverbands Zuschüsse für die Förderung von alternativen Antrieben in die Region fließen. Vorstellbar ist es daher, dass das gesamte Allgäu eine Modellregion für Wasserstoffzüge wird. „In einem ersten Schritt soll das Wasserstoffprojekt auf der Strecke Ulm – Kempten – Oberstdorf sowie Augsburg – Füssen verwirklicht werden. In einem zweiten Schritt gilt es, die Dieselzüge im gesamten Allgäu zu ersetzen“, so Markus Ferber. 
  
Mobilität durch Barrierefreiheit
Einen großen und dringlichen Handlungsbedarf sieht der CSU Bezirksverband im barrierefreien Ausbau der Bahnhöfe. „Leider sind bis jetzt nur wenige Bahnhöfe in Schwaben barrierefrei. Dabei geht es nicht nur um Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, sondern auch um Eltern mit Kinderwägen oder Fahrradfahrer“, erklärt Markus Ferber. Dabei soll, wenn es nach der schwäbischen CSU geht, der Ausbau nicht am Bahnsteig enden, sondern auch am und im Zug ein Mobilitätsservice gewährleistet sein. Im Rahmen des Bahnhofsfördermittelprogramms des Bundes benennt die CSU konkret 15 Bahnhöfe in Schwaben, die mit den zur Verfügung gestellten Bundesmitteln umgebaut werden sollen. 

Positionspapier: Starke Schiene für Schwaben

 

 

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