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Strafzölle: Nur wirtschaftliche Verlierer und vereinzelt ideologische Gewinner

Nachdem der US-Präsident Donald Trump in den vergangenen Tage ankündigte, Strafzölle auf Aluminium- und Stahlimporte zu verhängen, beriet die EU-Kommission heute in Brüssel über mögliche Gegenmaßnahmen. Konkrete Zölle wurden dabei nicht verhängt. Markus Ferber (CSU) erklärte dazu:

„Solange Trump nicht ernst macht, gilt es auch auf europäischer Seite Ruhe zu bewahren. Bei einem Handelskonflikt gibt es letztendlich nur wirtschaftliche Verlierer und vereinzelt ideologische Gewinner. Deshalb muss eine Eskalation unbedingt vermieden werden. Wir sollten entsprechend mit den USA im Gespräch bleiben. Die Europäische Union muss aber gleichzeitig zeigen, dass sie im Notfall wehrhaft und handlungsfähig ist. Das bedeutet, Gegenzölle sollten im Rahmen der Möglichkeiten der Welthandelsorganisation (WTO) verhängt werden, die gezielt einzelne Branchen der US-Wirtschaft treffen.“ 

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