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Wettbewerbsverfahren gegen das Digitalunternehmen Apple

Heute hat die Europäische Kommission zwei Wettbewerbsverfahren gegen das Digitalunternehmen Apple wegen des Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung eingeleitet. Der Sprecher der EVP-Fraktion im Wirtschafts- und Währungsausschuss (ECON) im Europäischen Parlament, Markus Ferber, erklärte dazu:

„Dass die Kommission Apples Geschäftsbedingungen bei der Nutzung von Apple Pay untersucht, wird langsam Zeit. Die Diskriminierung von Drittanbietern beim Schnittstellenzugang durch Apple ist ein offenes Geheimnis. Ich selbst habe Frau Vestager schon vor knapp zwei Jahren auf das Problem hingewiesen. Es ist enttäuschend, dass die Kommission erst regelmäßig Jahre ins Land ziehen lässt, bevor sie ein Verfahren initiiert.

 

Digitale Plattformen sind die zentralen Schnittstellen der Digitalwirtschaft. Wer sie kontrolliert, hat enorme Marktmacht. Wettbewerbsbehörden tun gut daran, diese Schnittstellen sehr genau zu überwachen und schnellstmöglich einzuschreiten, wenn es Hinweise auf den Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung gibt. Der Google-Fall hat gezeigt, dass solche Verfahren schnell bearbeitet werden müssen. Andernfalls blutet die Konkurrenz langsam aus und die dominanten Technologie-Unternehmen, die ihre Marktstellung missbrauchen, kommen am Ende mit ihrem Verhalten durch.“

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