„Es war mir eine große Ehre, die politischen Empfehlungen des Projekts Youth Act 4 Alps an die Präsidentin des Europäischen Parlaments Roberta Metsola zu überreichen. An diesem EU-geförderten Programm, das ich letztes Jahr begleiten durfte, nahmen über 120 junge Menschen aus Frankreich, Deutschland, Österreich und Italien teil, um sich mit über 20 Experten, Politikern, Unternehmern und führenden Vertretern der Zivilgesellschaft der Alpenregion auszutauschen“, so der CSU-Europaabgeordnete Markus Ferber während der Übergabe des Positionspapiers der Jugendlichen an die Präsidentin des Europäischen Parlaments Roberta Metsola.
„Ziel der insgesamt drei Sitzungstreffen war es, politische Forderungen aus der Sicht junger Menschen rund um die Alpenregion aufzustellen. Dabei ging es den Teilnehmenden vor allem um eine verbesserte, umweltfreundlichere Infrastruktur durch den Ausbau von Internet- und ÖPNV-Anbindungen, kultureller und sportlicher Freizeitmöglichkeiten sowie eines verantwortungsbewussten Ökotourismus. Ebenso forderten sie mehr Zuschüsse für Bildungs- und Austauschprogramme als auch für junge Unternehmer. Nicht zuletzt setzten sie sich für eine aktive Bürgerschaft junger Leute durch lokale wie nationale Jugendräte sowie zusätzliche Freiwilligenprogramme ein“, betonte Markus Ferber abschließend, als er die Forderungen der Jugendlichen stolz präsentierte.
