Pressemitteilungen
Statement, Stellungnahme, Meinung
Statement zum EU-Türkei-Gipfel von Markus FerberNach dem EU-Türkei-Gipfel warnt der CSU-Europaabgeordnete Markus Ferber davor, einen zu hohen politischen Preis an die Türkei zu bezahlen:
Unternehmensbesteuerung: Ministerrat ignoriert Stellungnahme des ParlamentsMarkus Ferber kritisiert fehlenden Willen des Ministerrats mit dem EU-Parlament beim Thema Unternehmensbesteuerung zusammenzuarbeiten
Proportionalitätsprinzip in der europäischen Kreditwirtschaft â¤" Verdienen kleine Banken eine Sonderbehandlung?Ein Gastbeitrag von Markus Ferber für die Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen:
Folgenabschätzung der EU-Gesetzgebung â¤" PKM Europe besteht auf KMU-Test"PKM Europe Get-together" in Bayern-Vertretung
Investorenschutz bei CETA: Kanada lenkt ein!Markus Ferber begrüßt Änderungen im CETA-Abkommen zwischen EU und Kanada/
keine privaten Schiedsstellen, sondern moderner Streitbeilegungsmechanismus
Kommission rüttelt an Mindesthonorarsystem (HOAI): Markus Ferber warnt vor Dumping-Preisen und QualitätseinbußenNächste Stufe im Vertragsverletzungsverfahren: Kommission fordert Aufhebung verbindlicher Mindest- und Höchsthonorare für Architekten und Ingenieure/ Ferber verteidigt das deutsche Honorarsystem
Markus Ferber: Jahreswachstumsbericht ist kein WunschkonzertAbstimmung im Plenum über Jahreswachstumsbericht/ Linke, Grüne und Sozialdemokraten missbrauchen Bericht für ihre Wirtschaftsideologien
Sektorales Fahrverbot bis auf weiteres verschobenMarkus Ferber begrüßt Entscheidung der Tiroler Landesregierung und lobt Einsatz der EU-Kommission
Markus Ferber: Deal mit der Türkei ist ein DrahtseilaktCSU-Europapolitiker warnt vor Abhängigkeit der EU von der Türkei und zu vielen politischen Zugeständnissen / EU darf sich nicht erpressbar machen
"Jedes Land ergreift nationale Maßnahmen, nur Deutschland nicht"Der CSU-Europapolitiker Markus Ferber drängt auf eine Kontrolle der deutschen Grenze. Man sei meilenweit davon entfernt, dass die Systeme in Europa funktionierten, sagte er im DLF. Deshalb müssten nationale Maßnahmen ergriffen werden. Die Wahrscheinlichkeit einer Klage Bayerns gegen den Bund vor dem Bundesverfassungsgericht sei größer geworden.