Pressemitteilungen
Statement, Stellungnahme, Meinung
Deutschlandfunk: Markus Ferber im Gespräch mit Dirk-Oliver Heckmann: "Die Troika-Politik ist erfolgreich"Bislang fordere Griechenland nur, statt selbst Vorschläge zu machen, sagte der CSU-Europaabgeordnete Markus Ferber im Deutschlandfunk. Mittelfristig werde man darüber reden können, die Laufzeiten der Kredite zu verlängern. Dafür müsse das Land aber auch Gegenleistungen erbringen. In anderen EU-Krisenstaaten habe das Troika-Modell funktioniert.
Markus Ferber: Griechenland muss jetzt liefern!Eine Annäherung in der Schuldenfrage zeichnet sich ab: EU-Kommissionschef Juncker zeigt sich grundsätzlich verhandlungsbereit. Fragen an Markus Ferber (CSU), stellvertretender Vorsitzender des Wirtschafs- und Währungsausschusses im EU-Parlament.
Markus Ferber: Bayerisch-Schwaben profitiert von europäischen Geldern für BerufseinstiegsbegleitungEine Milliarde Euro für die Berufseinstiegsbegleitung in Deutschland â¤" Finanzstärkstes ESF-Bundesprogramm startet Mitte März 2015
Freihandelsabkommen (TTIP): Chance um künftige Finanzkrisen zu vermeiden!Europäisch-amerikanische Zusammenarbeit im Bereich Finanzdienstleistungen sinnvoll
Ferber: Steuervermeidungsstrategien insgesamt den Kampf ansagen!Europäische Finanzminister beschließen Anti-Missbrauchsklausel gegen Steuerbetrug
EU-Kommission ersucht konstruktiven Dialog mit Deutschland zum Mindestlohngesetz
Markus Ferber zum Ergebnis der Parlamentswahlen in GrichenlandZum Wahlsieg der Syriza-Partei bei den Parlamentswahlen in Griechenland erklärte der CSU-Finanzexperte im Europäischen Parlament, Markus Ferber:
Markus Ferber: EZB-Anleihenkaufprogramm untergräbt Reformprogramme in den MitgliedsstaatenEuropaabgeordneter hält Aufkaufprogramm zum jetzigen Zeitpunkt für nicht notwendig und warnt vor gesamtschuldnerischer Haftung durch die Hintertür
Markus Ferber trifft TTIP-Chefunterhändler
Kredite in der Schweiz: Kommunen verspekulieren sich!Markus Ferber kritisiert spekulative Handelsaktivitäten vieler deutscher Kommunen/ „Kommunen sollen sich wieder auf ihre Kernaufgaben konzentrieren“